Durch den Einsatz zahlreicher verschiedener WordPress Plugins können Sie Ihrer Website schnell und wirksam den „letzten Schliff“ verschaffen und zeitgleich auf komfortable Art für die Anstieg der Leserzahlen bewirken. Obgleich es sich bei den ausgesuchten WordPress Plugins darum dreht, Ihren Weblog spürbar sicherer zu machen, vor Spam zu sichern beziehungsweise die Attraktivität in den Augen von Suchmaschinen zu steigern, WordPress Plugins sind eine sehr gute Möglichkeit, mögliche Optimierungen am persönlichen Webseite vorzunehmen. Weiterlesen
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Geringer Aufwandt – großer Gewinn
WordPress Sicherheit ist schon deshalb ein wichtiges Thema, weil sich WordPress großer Beliebtheit erfreut und deshalb für Angreifer interessant ist. Wenn Sie einige Standards bezüglich Ihrer WordPress Sicherheit einhalten, können Sie ohne Bedenken damit arbeiten.
WordPress Sicherheit durch sachgemäße Installation
Schon bei der Installation des WordPress CMS gilt es Folgendes zu beachten: Erzeugen Sie auf der dafür eingerichteten Website Sicherheitsschlüssel beim Anpassen der Konfigurationsdatei. Das ist wichtig für das spätere Verschlüsseln der Login-Daten. Individualisieren Sie Ihre WordPress-Anwendung höchstmöglich. Sie sollten das Präfix der Datenbanktabellen erweitern, also „wp_“ mit einem Zusatz versehen. Denken Sie sich einen persönlichen und damit sicheren Benutzernamen und ein ebensolches Passwort aus, die Sie beim Installationsvorgang für den Admin-Account eingeben müssen. Das erhöht Ihre WordPress Sicherheit, denn auf Standarts sind Angreifer spezialisiert. WordPress gibt Ihnen übrigens Rückmeldung, indem es Ihr Passwort mit einer Sicherheitsstufe bewertet.
Begrenzen Sie falsche Anmeldeversuche und sichern Sie Ihren Account
Bestimmte Plugins wie „Limit Login Attemps“ beschränken ungültige Anmeldeversuche innerhalb festgelegter Zeitintervalle und erhöhen damit Ihre WordPress Sicherheit. Sicherer als ein Administrator-Account ist zudem einer mit Redakteur- oder Autorenrechten. Das ist besonders dann wichtig, wenn Sie viel auf Reisen sind oder mit verschiedenen Rechnern arbeiten. So haben Angreifer eventuell Zugriff auf Inhalte, können sie aber nicht verändern.
Setzen Sie für Ihre WordPress Sicherheit Plugins nur überlegt ein
Plugins sollten sparsam eingesetzt werden, denn hat man zu viele davon, können diese sich gegenseitig blockieren oder das System verlangsamen. Zudem sind Plugins nicht automatisch sicher, im Gegenteil, sie stellen ein Risiko für die WordPress Sicherheit dar. Auf jeden Fall sollten die von Ihnen verwendeten Plugins im offiziellen Verzeichnis von WordPress gelistet sein. Ähnlich verhält es sich mit den Themes. Sollten Sie Themes testen wollen, dann nur, wenn sie bei WordPress offiziell verzeichnet sind. Informieren Sie sich auch regelmäßig über sicherheitsrelevante Nachrichten, am besten über den WordPress-News-Aggregator.
WordPress Plugins schnell und einfach installieren
Die gewöhnliche WordPress Installation bietet Ihnen alles, was Sie für den normalen Betrieb eines Blogs benötigen. Doch was ist, wenn Sie mehr möchten, beispielsweise eine umfangreiche Bildergalerie, einen selber einstellbaren Spamschutz oder die Funktion, Beiträge automatisch bei Facebook oder Twitter posten zu lassen? In solchen Fällen helfen Ihnen WordPress Plugins.
Plugins sind kleine Zusatzprogramme, die Ihre WordPress Installation um zusätzliche Funktionen erweitern. Auf der offiziellen WordPress Homepage finden Sie eine große Auswahl an Plugins mitsamt Beschreibungen und Vorschaubildern. Um ein solches Plugin zu installieren, gibt es zwei Möglichkeiten.
Installation per FTP-Programm
Haben Sie in der Plugin-Übersicht auf der WordPress Homepage ein passendes Plugin gefunden, können Sie die Plugin-Datei über die Download-Option auf Ihrer Festplatte abspeichern. Mit einem FTP-Programm laden Sie diese anschließend in den Plugins-Ordner Ihrer WordPress Installation hoch, der unter folgendem Pfad zu finden ist: wp-content/plugins. Sie finden die Datei nun im Plugins-Menü unter dem Menüpunkt „Installierte Plugins“, den Sie über die Admin-Oberfläche Ihres Blogs erreichen.
Installation per Admin-Oberfläche
Ab der WordPress-Version 2.7 können Sie WordPress Plugins auch direkt über die Admin-Oberfläche einbinden. Hierfür rufen Sie einfach den Menüpunkt „Plugins“ und dort „Installieren“ auf. Hier haben Sie die Möglichkeit, über ein Suchfeld nach Plugins zu suchen. Nach dem Start der Suche erhalten Sie eine Übersicht aller passenden WordPress Plugins mitsamt detaillierten Beschreibungen, Bewertungen anderer Benutzer und der Option, sie zu installieren. Nach der Installation finden Sie das jeweilige Plugin unter dem Menüpunkt „Installierte Plugins“.
Nach der Installation
In der Übersicht der installierten WordPress Plugins besteht die Möglichkeit, sie zu aktivieren, Einstellungen vorzunehmen oder sie wieder zu deaktivieren beziehungsweise zu löschen. Installation und Deinstallation sind also denkbar einfach. Dennoch sollten Sie sich stets genau die Plugin-Beschreibungen durchlesen und darauf achten, was sie verändern.