Gebühren für Anfertigung sowie Präsenz einer Homepage

Je nach Umfang und Gehalt einer Webseite fallen einmalige und fortwährende Ausgaben an. Bevor Sie eine Website erstellen, sollten Sie Überlegungen zu Gliederung und Design, zum Web Hosting und zur Werbemaßnahmen anstellen.

Aufbauen und Optimieren einer Homepage

Falls Sie eine Website erstellen, sollten Sie einen sinnvollen Aufbau (Menü, TExtinhalt, Bilder usw.) auswählen. Ein feststehender Inhalt reicht zur Zurverfügungstellung von Informationen aus. Über dynamische Webanwendungen mit Kontaktformularen und Eingabemasken wird eine wechselseitige Beziehung machbar. Der wichtige Kommunikation mit den Besuchern sowie der gewünschten Zielgruppe Ihrer Internet-Präsenz wird gestärkt.

Damit Ihre Webseite von Suchmaschinen im Netz gefunden wird, muss der Inhalt optimiert werden. Sinnvolle Meta-Informationen und denkbare Suchbegriffe der potenziellen Besucher unterstützen Sie dabei.

Mit ein wenig Know-how können Sie eine schlichte Website selber fertigen. Viele Anbieter bieten geeignete Internet-Baukästen kostenfrei an. Laien sollten die Internetseite-Gestaltung extern vergeben. Bei dem Überprüfen von Angeboten müssen Sie nicht nur die einmaligen Ausgaben für die Herstellung beim Website erstellen gegenüber stellen, sondern auch für die weitere Verwaltung. Weiterlesen

Nützliche Plugins für die Arbeit

Durch den Einsatz zahlreicher verschiedener WordPress Plugins können Sie Ihrer Website schnell und wirksam den „letzten Schliff“ verschaffen und zeitgleich auf komfortable Art für die Anstieg der Leserzahlen bewirken. Obgleich es sich bei den ausgesuchten WordPress Plugins darum dreht, Ihren Weblog spürbar sicherer zu machen, vor Spam zu sichern beziehungsweise die Attraktivität in den Augen von Suchmaschinen zu steigern, WordPress Plugins sind eine sehr gute Möglichkeit, mögliche Optimierungen am persönlichen Webseite vorzunehmen. Weiterlesen

Links in die eigene Internetauftritt einbetten – Rechtslage

Das „Einbetten“, ebenfalls Embedding genannt, von Links mit fremden Inhalten ist heutzutage ohne technische Probleme machbar. Mit Links aus weiteren Quellen können Sie Ihre Website mit praktischen Infos füllen und die Website informativ gestalten. Die Frage besteht allerdings immer, ob Sie hierbei nicht gegen geltendes Recht verstoßen und sich sogar strafbar machen. Sie können Ihre Internetseite erstellen, wenn Sie bestimmte Grundlagen berücksichtigen.

Aktuelle Urteile

Wenn Sie eine Internetseite erstellen und Embedding Links einbinden, machen Sie sich im Grunde nicht strafbar. Laut einem Urteil des Bundesgerichtshofes 2013 stellt die bloße Verlinkung von Inhalten aus dem Internet keine Urheberrechtsverletzung dar. Zum Beispiel können Sie eine Internetseite erstellen und Videos von Youtube, als Link, einbetten. Zu hundert Prozent ist das Thema allerdings noch nicht beendet. Nächstes Jahr wird eine Entscheidung des europäischen Gerichtshofes abgewartet. Die Richter sind sich unterschiedlicher Meinung über das Thema Embedding von Links. Wenn Sie Inhalte in Form eines Links einfügen sind Sie auf der sicheren Seite. Letztendlich ist die Verlinkung bloß eine Weiterleitung zum Inhalt und Sie verstoßen folglich nicht gegen geltendes Recht. Das Oberlandgericht München hatte 2011 solch einen Fall im Berufungsverfahren ebenfalls damit begründet und gegen den Kläger entschieden.

Bedeutende Informationen

Sollten eine Internetseite erstellen wollen, müssen Sie ein Impressum beifügen. Es existiert in Deutschland eine Pflicht für Webseite Betreiber ein Impressum zu erstellen. Wenn Sie Links einbetten, ist es generell zu ans Herz zu legen, dass Sie sich in Ihrem Impressum von den Links und deren Inhalt deutlich distanzieren und keine Verantwortlichkeit für die Links übernehmen. Fotos sowie Content (Texte) aus dem Web herauskopieren sowie in Ihre Homepage einzusetzen ist allgemein untersagt und verstößt gegen das Copyright. Außer es liegt eine Erlaubnis vor oder die Bilder sind von Seiten, welche diese frei zugänglich machen und deutlich darauf hinweisen.

Blog-URL in WordPress ändern

Wer einen WordPress Blog betreibt, der wird früher oder später einmal in die Lage geraten, die Blogadresse ändern zu müssen. Das kann verschiedene Gründe haben. Entweder man ändert im Laufe der Zeit den Blognamen, da man thematisch in andere Bereiche wechseln möchte oder man wechselt den Domainanbieter und muss nun die Blogadresse umändern. Am Ende der Adresse fällt nun die Endung wordpress.com weg. Um die Blogadresse zu ändern, sind folgende Schritte notwendig.

Nach dem Einloggen in Ihren WordPress Blog begeben Sie sich zunächst in den Dashboard-Bereich. Diesen finden Sie im linken oberen Bereich. Von dort aus gelangen Sie zum Menüpunkt „Meine Blogs“. Nun erscheint in einem neuen Fenster jeder WordPress Blog, der von Ihnen verwaltet wird. Bei dem Blog, der eine Adressenänderung erhalten soll, klicken Sie nun auf die Option „Blog-Adresse ändern“. Nun öffnet sich ein Fenster, in dem verschiedene Eingabefelder geöffnet werden.

Stellen Sie zunächst noch einmal sicher, ob Sie sich auf dem richtigen Blog befinden und ob Sie diese Aktion auch wirklich durchführen möchten. Nun können Sie die neue Blogadresse in zweifacher Ausführung zur Bestätigung eingeben. Im nächsten Step haben Sie dann die Möglichkeit, einen neuen Benutzernamen bei WordPress zu registrieren. Dies können Sie tun, damit der Name nun mit der neuen Adresse übereinstimmt. Alternativ kann aber auch der alte Benutzername umgeändert werden und der neue Name wird im bestehenden Konto verworfen.

Am Ende erhalten Sie noch die Gelegenheit, die alte Blogadresse zu verwerfen. Dies löscht die Adresse dauerhaft aus Ihrem WordPress-Konto. Sie kann nach der Löschung nicht mehr wieder verwendet werden. Wurde das Formular vollständig ausgefüllt, klicken Sie bitte auf „meine Änderungen prüfen“. Bestätigen sie Ihre Adressenänderung mit einem Klick auf die Option „Ich bin sicher.“ Mit Abschluss dieser Aktion ist Ihr WordPress Blog unter der neuen Adresse erreichbar.

TinyMCE in WordPress bei Problemen deaktivieren

Neben vielen praktischen Features dürfte der praktische WordPress Editor TinyMCE, der sogenannte What-you-see-is-what-you-get (WYSIWYG) Editor von WordPress, ein Grund sein, weshalb dieses Content Managent System (CMS) vor allem auch bei Autoren ohne Programmierkenntnisse so beliebt ist.

Ähnlich wie in bekannten Office-Paketen kann man mit Hilfe dieses Editors Texte mit einer umfangreichen Formatierung einfach erstellen. Diese Texte werden am Ende auf Knopfdruck ins html Format umgewandelt und können so von jedem beliebigen Browser angezeigt werden.

Nicht immer problemlos

Leider ist diese Lösung nicht immer fehlerfrei. Aus anderen Anwendungen kopierte Formatierungen können unter Umständen zu Fehlern und unvorhergesehenem Verhalten führen.

Auch das Einfügen von html-Code innerhalb von formatiertem Code ist nicht ganz unproblematisch.

Wenn Sie also feststellen, dass der Text, den Sie in den WordPress Editor eingegeben haben, nicht so auf Ihrer Seite erscheint, wie Sie es sich vorgestellt hatten, dann kann es hilfreich sein, wenn Sie den WYSIWYG Editor deaktivieren, und den Text für diese Seite direkt in html einzugeben.

Dazu gehen Sie in den Admin-Bereich und und schalten in Ihrem eigenen Profil den Punkt „Benutze den WYSIWYG-Editor beim Schreiben“ aus. Auf die selbe Art und Weise können Sie den Editor jederzeit wieder einschalten.

WordPress Editor TinyMCE nicht die einzige Wahl

Auch wenn Sie TinyMCE deaktivieren, heißt das nicht, dass Sie ganz ohne WordPress Editor arbeiten müssen.

Der Standard-Editor lässt Formatierungen über html-Befehle genauso zu wie über sogenannte Quicktags. Eine vollständige Auflistung der Tags, die für Ihre Version von WordPress relevant sind, finden Sie in der Dokumentation.

Mischen possible!

Sollten Sie bei der Erstellung eines Textes feststellen, dass die Arbeit mit TinyMCE zu Problemen führt, können Sie diesen Editor zunächst deaktivieren, die problematischen Stellen im Text mit dem Standard-Editor bearbeiten, und dann den WYSIWYG-Editor wieder einschalten, um die restlichen Aufgaben noch zügiger zu erledigen.

Geringer Aufwandt – großer Gewinn

WordPress Sicherheit ist schon deshalb ein wichtiges Thema, weil sich WordPress großer Beliebtheit erfreut und deshalb für Angreifer interessant ist. Wenn Sie einige Standards bezüglich Ihrer WordPress Sicherheit einhalten, können Sie ohne Bedenken damit arbeiten.

WordPress Sicherheit durch sachgemäße Installation

Schon bei der Installation des WordPress CMS gilt es Folgendes zu beachten: Erzeugen Sie auf der dafür eingerichteten Website Sicherheitsschlüssel beim Anpassen der Konfigurationsdatei. Das ist wichtig für das spätere Verschlüsseln der Login-Daten. Individualisieren Sie Ihre WordPress-Anwendung höchstmöglich. Sie sollten das Präfix der Datenbanktabellen erweitern, also „wp_“ mit einem Zusatz versehen. Denken Sie sich einen persönlichen und damit sicheren Benutzernamen und ein ebensolches Passwort aus, die Sie beim Installationsvorgang für den Admin-Account eingeben müssen. Das erhöht Ihre WordPress Sicherheit, denn auf Standarts sind Angreifer spezialisiert. WordPress gibt Ihnen übrigens Rückmeldung, indem es Ihr Passwort mit einer Sicherheitsstufe bewertet.

Begrenzen Sie falsche Anmeldeversuche und sichern Sie Ihren Account

Bestimmte Plugins wie „Limit Login Attemps“ beschränken ungültige Anmeldeversuche innerhalb festgelegter Zeitintervalle und erhöhen damit Ihre WordPress Sicherheit. Sicherer als ein Administrator-Account ist zudem einer mit Redakteur- oder Autorenrechten. Das ist besonders dann wichtig, wenn Sie viel auf Reisen sind oder mit verschiedenen Rechnern arbeiten. So haben Angreifer eventuell Zugriff auf Inhalte, können sie aber nicht verändern.

Setzen Sie für Ihre WordPress Sicherheit Plugins nur überlegt ein

Plugins sollten sparsam eingesetzt werden, denn hat man zu viele davon, können diese sich gegenseitig blockieren oder das System verlangsamen. Zudem sind Plugins nicht automatisch sicher, im Gegenteil, sie stellen ein Risiko für die WordPress Sicherheit dar. Auf jeden Fall sollten die von Ihnen verwendeten Plugins im offiziellen Verzeichnis von WordPress gelistet sein. Ähnlich verhält es sich mit den Themes. Sollten Sie Themes testen wollen, dann nur, wenn sie bei WordPress offiziell verzeichnet sind. Informieren Sie sich auch regelmäßig über sicherheitsrelevante Nachrichten, am besten über den WordPress-News-Aggregator.

WordPress Plugins schnell und einfach installieren

Die gewöhnliche WordPress Installation bietet Ihnen alles, was Sie für den normalen Betrieb eines Blogs benötigen. Doch was ist, wenn Sie mehr möchten, beispielsweise eine umfangreiche Bildergalerie, einen selber einstellbaren Spamschutz oder die Funktion, Beiträge automatisch bei Facebook oder Twitter posten zu lassen? In solchen Fällen helfen Ihnen WordPress Plugins.

Plugins sind kleine Zusatzprogramme, die Ihre WordPress Installation um zusätzliche Funktionen erweitern. Auf der offiziellen WordPress Homepage finden Sie eine große Auswahl an Plugins mitsamt Beschreibungen und Vorschaubildern. Um ein solches Plugin zu installieren, gibt es zwei Möglichkeiten.

Installation per FTP-Programm

Haben Sie in der Plugin-Übersicht auf der WordPress Homepage ein passendes Plugin gefunden, können Sie die Plugin-Datei über die Download-Option auf Ihrer Festplatte abspeichern. Mit einem FTP-Programm laden Sie diese anschließend in den Plugins-Ordner Ihrer WordPress Installation hoch, der unter folgendem Pfad zu finden ist: wp-content/plugins. Sie finden die Datei nun im Plugins-Menü unter dem Menüpunkt „Installierte Plugins“, den Sie über die Admin-Oberfläche Ihres Blogs erreichen.

Installation per Admin-Oberfläche

Ab der WordPress-Version 2.7 können Sie WordPress Plugins auch direkt über die Admin-Oberfläche einbinden. Hierfür rufen Sie einfach den Menüpunkt „Plugins“ und dort „Installieren“ auf. Hier haben Sie die Möglichkeit, über ein Suchfeld nach Plugins zu suchen. Nach dem Start der Suche erhalten Sie eine Übersicht aller passenden WordPress Plugins mitsamt detaillierten Beschreibungen, Bewertungen anderer Benutzer und der Option, sie zu installieren. Nach der Installation finden Sie das jeweilige Plugin unter dem Menüpunkt „Installierte Plugins“.

Nach der Installation

In der Übersicht der installierten WordPress Plugins besteht die Möglichkeit, sie zu aktivieren, Einstellungen vorzunehmen oder sie wieder zu deaktivieren beziehungsweise zu löschen. Installation und Deinstallation sind also denkbar einfach. Dennoch sollten Sie sich stets genau die Plugin-Beschreibungen durchlesen und darauf achten, was sie verändern.

Welche WordPress Templates sollten Sie auswählen

WordPress bietet Ihnen eine Vielzahl an Themes. So eine große Auswahl wirkt sich nicht bloß negativ auf den Überblick aus sondern führt auch zu der Frage, welche WordPress Themes nun die geeigneten sind. Im diesem Text wird dieses Problem näher charakterisiert und es werden Handlungsvorschläge gemacht.

Was schön ist, ist auch brauchbar

WordPress Themes ermöglichen es Ihre Internetpräsenz so zu gestalten, wie Sie es möchten. Sie können eine Menge kleiner Gadgets benutzen, welche Ihre Webseite noch dynamischer scheinen lassen. Allerdings wenden Sie sich dann von dem Faktor ab, dass Anwender in erster Linie die Optik und danach die Möglichkeiten sehen. Außerdem sind die Webseiten nützlich, die auch schön sind. Dieses Grundprinzip sollten Sie befolgen. Dabei spielt die Zielgruppe eine entscheidende Rolle. Sie ist es schließlich, welche die Website verwendet. Hierbei ist es zentral, vor dem Launch Ihrer Netzpräsenz eine Analyse der Eigenschaften Ihrer Zielgruppe durchzuführen. Wie alt ist Sie, an welchem Geschlecht orientieren Sie sich, welche Mediennutzungseigenschaften hat die Zielgruppe?

WordPress Templates als Frage des Geldes

Falls wir annehmen, dass Sie zwei mögliche WordPress Themes haben, ein simples und ein hoch funktionelles Design, dann sollten Sie das mit der simplen Optik auswählen, wenn Sie künftig ein hohes Budget dafür haben. Falls Ihr Budget jedoch spürbar begrenzt ist, dann sollten Sie das funktionalere Theme wählen. Denn Websites sollen nicht unveränderlich sein, sie sollten lebendig sein, um für die Nutzer attraktiv zu bleiben. Simple Homepages können Sie ändern. Und die Templates, welche viele Gadgets sowie Embeded-Code Seiten haben, können Sie einfach selbst anpassen, ohne dafür viel Geld auszugeben. Kurz um: Achten Sie in erster Linie auf die Optik und den Kundenkreis. Anschließend beziehen Sie das verfügbare Budget mit ein und treffen dann einen Entschluss, welche WordPress Themes passend sind.

Kampf um das beste CMS – Joomla gegen WordPress

Neben Drupal zählt Joomla seit langer Zeit zu den besten weltweit erhältlichen CMS-Systemen. Doch während des vergangenen Jahres hat man bei WordPress gewaltig aufgerüstet und die Blogging Software zu einem richtigen CM-System aufgebaut. Joomla oder WordPress – wer bietet die bessere Lösungskonzept? Hier sind die Fakten. Weiterlesen

WordPress Basics – eine Einführung

WordPress ist gerade für Einsteiger ein sehr leicht zu erlernendes System. Im folgenden finden Sie einige Beschreibungen, die Ihnen beim ersten Durchschauen des Programms helfen sollen.

Das sind Beiträge

Artikel sind grundsätzlich dafür vorgesehen dynamische Inhalte anzuzeigen. Neue Infos oder Ereignisse wie brandneue Produkte, Referenzen beziehungsweise aktuelles aus dem persönlichen Team sind an dieser Stelle die richtige Wahl. Diese Artikel sind sich am Anfang als erstes auf der Blogseite und wandern später in chronologischer Reihenfolge umgekehrt auf der Startseite Ihres Blogs nach unten. Dies bietet die Möglichkeit für Besucher Ihre neuesten Nachrichten an erster Stelle zu sehen. Auf Ihrer WordPress Blog Startseite finden sich ca. 10 Beiträge, der Rest kann mithilfe des Archivs, das in einer chronologischen Abfolge nach Jahr, Monat und Tag aufgeteilt ist, gefunden werden. Bestimmte Posts erscheinen zudem vor weiteren Artikeln, wenn Sie sie als festgepinnte Beiträge, sogenannte sticky posts deklariert wurden.

Dies sind Seiten

Durch Seiten können Sie eher unveränderliche Inhalte veröffentlichen. Übliche Beispiele dafür sind das Impressum, Infos wie „über mich“ oder auch Informationen über den Weblog. Aus diesem Grund werden diese Pages in dem WordPress Blog nicht nach Datum aufgeführt. Auch werden hierbei keine Tags oder Kategorien verwendet, wodurch sie sofort aus mehreren Ecken aus Ihrem WordPress Blog zugänglich sind. Dies heißt dementsprechend, dass die Seiten auch kein Element des gewöhnlichen Kreislaufs sind. Anders als bei Beiträgen, die nach dem Posten in den neusten Beiträgen geführt werden, taucht die Seite noch nicht einmal im RSS-Feed auf.

Wann Sie Artikel und Seiten anlegen sollten

Ob Infos, News oder Bilder, alles was für Ihre Abonnenten nicht bestimmt sein sollte, kann vorteilhaft auf einer statischen Seite publiziert werden. Desweiteren sind Seiten sehr angebracht, wenn die diesbezüglichen Infos nicht in den normalen Kreislauf Ihres WordPress Weblogs erscheinen sollen.