WordPress Installationsanleitung

Viele Einsteiger verzagen bei dem WordPress installieren. Im Folgenden wird jedoch alles Schritt für Schritt erklärt, so dass sich auch Anfänger auf diesem Gebiet recht schnell orientieren können.

Datenbank erzeugen

Bevor WordPress heruntergeladen werden kann, muss eine entsprechende Datenbank angelegt werden. Das erfolgt im Administrationsbereich des jeweiligen Providers und zwar unter Einstellungen> MySQL. Bei MySQL kann danach eine Datenbank für WordPress angelegt werden. Der Name der Datenbank wird im Bereich der Adminoberfläche unter Confixx ganz selbständig vergeben.

Weiterleitung

Die Weiterleitung wird schließlich für die Domain eingerichtet, weil die Installationsdatei von WordPress als Unterverzeichnis namens „wordpress“ angelegt wird. Weil WordPress aber direkt über die Domain einsehbar sein soll und nicht unter domain.de/wordpress, müssen noch andere Einstellungen vorgenommen werden. Unter Einstellungen > Domains sollte auf die betreffende Domain auf „Ändern“ geklickt werden. Bei der Einstellung „Weiterleiten nach“ wird dann „/wordpress“ eingetippt. Zum Schluß muss nur noch auf „Speichern“ geclickt werden.

WordPress installieren

Um WordPress installieren zu können, muss zuerst die aktuelle WordPress-Version runtergeladen werden. Dabei kann zwischen der deutsch- und englischsprachigen Ausführung gewählt werden. Nachdem die Daten mit Erfolg heruntergeladen wurden, wird eine Zip-Datei angelegt, in welcher sich sämtliche notwendigen Daten befinden. Weiterlesen

Blog-URL in WordPress ändern

Wer einen WordPress Blog betreibt, der wird früher oder später einmal in die Lage geraten, die Blogadresse ändern zu müssen. Das kann verschiedene Gründe haben. Entweder man ändert im Laufe der Zeit den Blognamen, da man thematisch in andere Bereiche wechseln möchte oder man wechselt den Domainanbieter und muss nun die Blogadresse umändern. Am Ende der Adresse fällt nun die Endung wordpress.com weg. Um die Blogadresse zu ändern, sind folgende Schritte notwendig.

Nach dem Einloggen in Ihren WordPress Blog begeben Sie sich zunächst in den Dashboard-Bereich. Diesen finden Sie im linken oberen Bereich. Von dort aus gelangen Sie zum Menüpunkt „Meine Blogs“. Nun erscheint in einem neuen Fenster jeder WordPress Blog, der von Ihnen verwaltet wird. Bei dem Blog, der eine Adressenänderung erhalten soll, klicken Sie nun auf die Option „Blog-Adresse ändern“. Nun öffnet sich ein Fenster, in dem verschiedene Eingabefelder geöffnet werden.

Stellen Sie zunächst noch einmal sicher, ob Sie sich auf dem richtigen Blog befinden und ob Sie diese Aktion auch wirklich durchführen möchten. Nun können Sie die neue Blogadresse in zweifacher Ausführung zur Bestätigung eingeben. Im nächsten Step haben Sie dann die Möglichkeit, einen neuen Benutzernamen bei WordPress zu registrieren. Dies können Sie tun, damit der Name nun mit der neuen Adresse übereinstimmt. Alternativ kann aber auch der alte Benutzername umgeändert werden und der neue Name wird im bestehenden Konto verworfen.

Am Ende erhalten Sie noch die Gelegenheit, die alte Blogadresse zu verwerfen. Dies löscht die Adresse dauerhaft aus Ihrem WordPress-Konto. Sie kann nach der Löschung nicht mehr wieder verwendet werden. Wurde das Formular vollständig ausgefüllt, klicken Sie bitte auf „meine Änderungen prüfen“. Bestätigen sie Ihre Adressenänderung mit einem Klick auf die Option „Ich bin sicher.“ Mit Abschluss dieser Aktion ist Ihr WordPress Blog unter der neuen Adresse erreichbar.

Geringer Aufwandt – großer Gewinn

WordPress Sicherheit ist schon deshalb ein wichtiges Thema, weil sich WordPress großer Beliebtheit erfreut und deshalb für Angreifer interessant ist. Wenn Sie einige Standards bezüglich Ihrer WordPress Sicherheit einhalten, können Sie ohne Bedenken damit arbeiten.

WordPress Sicherheit durch sachgemäße Installation

Schon bei der Installation des WordPress CMS gilt es Folgendes zu beachten: Erzeugen Sie auf der dafür eingerichteten Website Sicherheitsschlüssel beim Anpassen der Konfigurationsdatei. Das ist wichtig für das spätere Verschlüsseln der Login-Daten. Individualisieren Sie Ihre WordPress-Anwendung höchstmöglich. Sie sollten das Präfix der Datenbanktabellen erweitern, also „wp_“ mit einem Zusatz versehen. Denken Sie sich einen persönlichen und damit sicheren Benutzernamen und ein ebensolches Passwort aus, die Sie beim Installationsvorgang für den Admin-Account eingeben müssen. Das erhöht Ihre WordPress Sicherheit, denn auf Standarts sind Angreifer spezialisiert. WordPress gibt Ihnen übrigens Rückmeldung, indem es Ihr Passwort mit einer Sicherheitsstufe bewertet.

Begrenzen Sie falsche Anmeldeversuche und sichern Sie Ihren Account

Bestimmte Plugins wie „Limit Login Attemps“ beschränken ungültige Anmeldeversuche innerhalb festgelegter Zeitintervalle und erhöhen damit Ihre WordPress Sicherheit. Sicherer als ein Administrator-Account ist zudem einer mit Redakteur- oder Autorenrechten. Das ist besonders dann wichtig, wenn Sie viel auf Reisen sind oder mit verschiedenen Rechnern arbeiten. So haben Angreifer eventuell Zugriff auf Inhalte, können sie aber nicht verändern.

Setzen Sie für Ihre WordPress Sicherheit Plugins nur überlegt ein

Plugins sollten sparsam eingesetzt werden, denn hat man zu viele davon, können diese sich gegenseitig blockieren oder das System verlangsamen. Zudem sind Plugins nicht automatisch sicher, im Gegenteil, sie stellen ein Risiko für die WordPress Sicherheit dar. Auf jeden Fall sollten die von Ihnen verwendeten Plugins im offiziellen Verzeichnis von WordPress gelistet sein. Ähnlich verhält es sich mit den Themes. Sollten Sie Themes testen wollen, dann nur, wenn sie bei WordPress offiziell verzeichnet sind. Informieren Sie sich auch regelmäßig über sicherheitsrelevante Nachrichten, am besten über den WordPress-News-Aggregator.

Kampf um das beste CMS – Joomla gegen WordPress

Neben Drupal zählt Joomla seit langer Zeit zu den besten weltweit erhältlichen CMS-Systemen. Doch während des vergangenen Jahres hat man bei WordPress gewaltig aufgerüstet und die Blogging Software zu einem richtigen CM-System aufgebaut. Joomla oder WordPress – wer bietet die bessere Lösungskonzept? Hier sind die Fakten. Weiterlesen

Den persönlichen Blog effektiv schützen

Wer einen eigenen Weblog über WordPress betreibt, der sollte sich auch beizeiten Gedanken über die Sicherheit machen, denn vor allem der Administrationsbereich ist ein begehrtes Ziel von Angreifern und muss deshalb besonders gut gesichert werden.

Wenn ein neuer Weblog eingerichtet wird, dann legt die Software einen neuen Administratoren-Zugang fest mit einem sicheren Zugangscode. Das schützt den Administrator-Bereich vor öffentlichem Zugang via Login-Seite. Doch dies reicht noch lange nicht aus, um einen Blog sichern zu können. Weiterlesen

Die Nutzerverwaltung bei WordPress

WordPress ist mittlerweile mehr als eine Blog-Software, denn immer öfter findet die OpenSource Softwarelösung ebenfalls als CMS ihren Platz in der virtuellen Welt, weil selbst hierfür ihre Vorteile schlicht für sich sprechen. WordPress gewinnt allerdings auch dadurch an Profil und Anklang, da, mit der eingebauten Verwaltung der WordPress Benutzer, besonders Online Projekte beziehungsweise Web Magazine sehr gut und auffallend rasch eine Benutzerverwaltung finden, welche ihren Bedürfnissen Rechnung trägt.

WordPress Benutzer Administration ist einfach einfach

WordPress hat auch im Punkt WordPress Benutzer wieder mal alle Trümpfe auf der Hand. Im Backend und Admin Panel ist mit einem einfachen Klick auf Benutzer die Fülle an Möglichkeiten direkt auswählbar. Nutzer können dabei auf überaus einfache und schnelle Art und Weise erstellt beziehungsweise gelöscht werden, allerdings ist es ebenfalls möglich verschiedene Rechte zu vergeben, die für die Sicherheit wirklich von Vorteil sein können. Abgesehen von den bereits vorgegebenen Rollen und ihren entsprechenden Rechten lassen sich auch eigene Lösungen erstellen, indem einer Rolle verschiedene Möglichkeiten und Administrationsaufgaben zugewiesen werden können. Weiterlesen

WordPress – ein CMS System für Jedermann

Ohne Frage ist das Netz heutzutage nicht nur bezüglich der vorhandenen Shopping wie auch Informationsmöglichkeiten sehr gefragt und wichtig, jedoch auch um den persönlichen Willen und den persönlichen Gedanken auszudrücken. Weblogs nehmen in diesem Zusammenhang gerade im privaten Bereich wahrlich einmal längst überhand, wenngleich natürlich mit der Software WordPress die Möglichkeit besteht mit wenigen Mausklicks und in Windeseile etwas Interessantes aufbauen und hervortreten zu lassen. Aber WordPress bietet nicht bloß privaten Bloggern beste Möglichkeiten, sondern auch Privatpersonen auf der Suche nach der idealen Basis für ihre eigene Webpräsenz. Weiterlesen

WordPress Blog Datentraffic mit einer XML-Sitemap steigern

Jeder, der bei WordPress aktiv ist, verfolgt ein Ziel: Er (beziehungsweise sie) möchte den Datentraffic beim eigenen WordPress Blog steigern. Umso erstaunlicher ist es, dass etliche der Webseiten nicht eines der besten Hilfsmittel haben, um dieses Ziel zu erreichen: Die XML-Sitemap. Wer eine solche einbindet, kann innerhalb kurzer Zeit mitverfolgen, wie sich der Traffic des eigenen WordPress Blog erhöht.

Was ist die XML-Sitemap?

Eine XML-Sitemap (XML = Extensible Markup Language) ist ein Register für den persönlichen Blog, der ganz oben angefügt wird und alle bis dato erschienenen Artikel zusammenfasst und verlinkt. Dies bedeutet, über die Sitemap kann ein Leser direkt zu einem älteren Artikel von beispielsweise August 2011 hüpfen. Weiterlesen

Die Notwendigkeit von Datenbackups

Viele Seitenbetreiber, welche eine Blog wie WordPress nutzen, stecken viel Zeit und Energie in das Erstellen einer Homepage. Wenn dann aus irgendeinem Grund nach dem Erstellen einer Homepage, oder während eines späteren Updates die Seite nicht mehr aufrufbar ist, geraten viele Blogger in Panik und machen genau das, was sie nicht tun sollen, nämlich unter Umständen Plug-ins oder aus Versehen gar Datenbanken löschen. Ebenso kann es vorkommen, dass es aus verschiedenen Gründen eine Datenbank so dermaßen zerschießt, dass diese absolut irreparabel ist. Erst dann wird den meisten klar, dass sie nach dem Erstellen einer Homepage etwas ganz wesentliches vergessen haben, nämlich das regelmäßige Anlegen von Back-ups. So vielfältig die Gründe für Schäden oder auch nur vermeintliche Schäden beim Erstellen einer Homepage unter einem System wie WordPress sein können, sind es auch die verschiedenen Möglichkeiten, Ihren Blog nach dem Erstellen einer Homepage abzusichern. Weiterlesen

Suchmaschinenoptimierung für WordPress

Ein eigener Blog mit WordPress ist innerhalb von fünf Minuten installiert und dann kann es auch schon losgehen mit dem Bloggen. Doch natürlich sollen die neuen Artikel auch Leser finden und das geht am leichtesten, wenn sie bei den gängigen Suchmaschinen weit oben in den Suchergebnissen auftauchen. Um dieses Ziel zu erreichen, sind einige Veränderungen an der WordPress Standardinstallation nötig.

Der erste und wichtigste Schritt, nachdem ein eigener Blog installiert wurde, ist es, die Permalinkstruktur auf sogenannte sprechende URLs umzustellen. Ansonsten werden die Artikel im Blog nur unter URLs mit Zahlen angelegt, mit denen weder Besucher noch Suchmaschine etwas anfangen können. Bei sprechenden URLs wird in der Regel der Titel des Artikels übernommen, der Benutzer kann diese aber auch völlig frei gestalten. Weiterlesen