Blog optimieren liefert mehr Besucher

Technisch ist bei Ihrem Weblog alles in Ordnung, jedoch Sie kriegen nicht so viele Besucher wie Sie es sich erhofft haben. Mit der SEO für Blogs gibt es einige Stellschrauben, welche Sie für die Suchmaschinen-Optimierung drehen können.

SEO für Blogs ist nicht schwierig

Es gibt zwar unzählige Möglichkeiten Besucher auf die eigenen Homepages zu locken, jedoch die Suchmaschinen liefern ohne Zweifel den meisten Verkehr. Die so genannte OnPage-Optimierung der Webseiten für die Suchmaschinen ist deshalb eine der effizientesten Möglichkeiten, um die Zahl der Besucher in Ihrem Weblog zu steigern. Die Verbesserung macht sich bemerkbar im Positionierung der Suchmaschine, wodurch die Internetseiten besser gefunden werden. Die folgende Maßnahme kann jeder Blog-Eigentümer selbst erledigen, um die SEO für Blogs zu optimieren:

– Finden Sie eine gute Schlüsselwortphrase: Ein Wort beziehungsweise einen Begriff, nach dem die potenziellen Besucher tatsächlich suchen. Nutzen Sie nicht mehr als ein Schlüsselwort pro Seite.
–  Ausschau halten Sie andere Schlüsselworte: Zu einer Optimierung zählen alternative Keywords. Nomen sind besser als Verben.
– Nutzen Sie seltene Schlüsselworte: Keywords, welche nicht so oft von anderen gebraucht werden, steigern den Aufmerksamkeitswert.
– Schreiben Sie die Schlüsselwortphrase in den Seitentitel: Die Seitenüberschrift ist ein bedeutender Bereich für die Suchmaschinenoptimierung. Hier erkennen Menschen sowie Suchmaschinen, worum es auf den Seiten geht.
– Schreiben Sie die Keywordphrase in die Metatags. Die meisten Suchmaschinen ordnen die Internetseiten mithilfe der Metatags.
– Positionieren Sie die Keywordphrase auf der ganzen Seite: Wiederholen Sie die Keywordphrase in den ersten 2 Absätzen sowie am Ende eines Textes.
– Links zu populären Websites einbauen: Die so genannte Link-Popularität ist ein bedeutender Bestandteil des Page Rankings.

Untersuchungen haben gezeigt, dass die Keyworddichte von 2 bis fünf Prozent nicht selten zu einer Top-20 Ranking in den Ergebnislisten führt. Die Überschreitung dieser Werte führt zu einer niedrigeren Platzierung oder die Seiten werden wie Werbung (Spam) eingeordnet.
Nachdem Sie SEO für Blogs durchgeführt haben, werden bestimmt auch die Besucher auf Ihre Internetseiten kommen.

Social Signals und das Google Ranking

Eine gute Position in Suchmaschinen ist die elementarste Voraussetzung, damit die persönliche Onlinepräsenz im Web gefunden wird. Die mit Abstand überwiegenden Zahl der Anwender verwenden Google als Suchmaschine und zur Kenntnis nehmen nur die ersten zehn angezeigten Treffer wahr. Das Minimalziel einer Suchmaschinenoptimierung besteht folglich darin, die eigene Website für zentrale Suchbegriffe auf die ersten zehn Plätze einer Google-Recherche zu heben. Hierzu sind verschiedene Schritte wie die durchdachte Verteilung der Keywords einschließlich bedeutender Synonyme sowie ein plausibles Linkbuilding nützlich. Seit den letzten Aktualisierungen hat die Relevanz von Social Signals an Gewicht zugelegt.

Was sind soziale Signale?

Social Signals bestehen aus Verlinkungen auf sozialen Netzwerken beispielsweise Facebook und Google Plus. Als Social Signals gelten für Google kreierte Verknüpfungen auf den Internetseiteen der sozialen Netzwerke einschließlich der von ihnen erzielten Likes. Dabei berücksichtigt Google nicht alleine die Anzahl der sozialen Signale, sondern beurteilt vor allem ihre Qualität. Dafür hat die Suchmaschine den Bezeichnung der Social Authority geprägt, der angibt, in welchem Umfang der Verlinkende in dem bestimmten Bereich über Fachkompetenz besitzt. Als Maßstab für die Beurteilung der persönlichen Sachkompetenz gelten verwandte Artikel innerhalb des Netzwerkes wie auch die Kompetenz der Follower. Die Basis für die Beachtung der Social Signals bei der Beurteilung der Relevanz einer Onlinepräsenz durch Google und ähnliche Suchmaschinen beruht auf dem Maxime der Schwarmintelligenz. Je öfter auf sozialen Netzwerken für die Suchmaschine erkennbare Links zu einer Netzpräsenz vorhanden sind, desto mehr Internetuser stufen die entsprechende Seite als seriös und als wichtig ein.

Soziale Signale müssen für die Suchmaschine wahrnehmbar sein

Social Signals haben naturgemäß nur dann eine Relevanz für die Positionierung einer Onlinepräsenz bei einer Suchanfrage, falls sie für den Crawler einer Suchmaschine erkennbar sind. Bei den meisten sozialen Netzwerken besteht die Option, die private Pinnwand nur für Freunde beziehungsweise eine Fanseite nur für Mitglieder erreichbar zu machen. Diese Einstellung kann für den persönlichen Datenschutz nützlich sein, bezüglich der Wirksamkeit der sozialen Signale für das Positionierung der verlinkten Internetpräsenz bei Suchmaschinen ist sie nachteilig, denn der nicht befreundete Crawler erkennt die dort angebrachten Links selbstverständlich nicht. Jeder der möchte, dass seine Social Signals die verlinkten Webseiten im SEO unterstützen, gestattet den ungehinderten Zugang auf die Pinnwand bzw. auf die Inhalte einer Fanseite.

Optimieren Sie Ihre Webshops für Suchmaschinen

Sie alle haben definitiv bereits darüber gelesen. „Shop SEO“ unterstützt Ihnen zu einer besseren Internetauftritt und verbessert Ihre geschäftlichen Abwicklungen im Internet. Doch was ist dieses „Shop SEO“ nun. Unter SEO versteht man in der Fachsprache die Suchmaschinenoptimierung. In folgendem werden wir uns mit der oft unbeachteten Optimierung der eigenen Webseite, der sogenannten „Onpage-Optimierung“ eingehen.

Um die Artikel der eigenen Internetauftritts durch Shop SEO zu optimieren, sollten Sie daran arbeiten, die technischen Felder Ihrer Webseite mit verschiedenen Tags zu versehen. Grundsätzlich kann man die Tags in drei Bereiche aufgliedern. Zum einen unterstützen dem Seitenbetreiber die sogenannten „Title-Tags“ die Beachtung des Kunden zu erregen und sollten aus diesem Grund auch kurz, prägnant und bedeutend gestaltet werden. Mit Hilfe diese Tags werden Ihre Artikel später durch Suchmaschinen, wie bspw. der Google-Suche schneller gefunden, was Ihnen und Ihrem Umsatzvolumen zu Gute kommen wird.

Sobald dies einmal geschafft ist, müssen Sie sich den „Description Tags“ zuwenden, den Erklärungen des Titels, als Bestätigung für den Kunden. Diese Titel müssen dem Suchenden das Gefühl vermitteln, dass er auf alle Fälle die passende Website gefunden hat.

Sobald Sie diese Barriere gerissen haben, ist es unvermeidbar, dass Sie sich die letzte Rubrik, die „Canonical-Tags“ zu Gemüte führen. Dabei bezieht sich der Tag auf die URLs, die dem Besucher als letzte Instanz versichern soll, den passenden Inhalt entdeckt zu haben. Deswegen sollten Sie unter Einsatz Ihrer URLs die Gliederung Ihrer Netzpräsenz festlegen und all Ihre Produkte in Kategorien ebenso wie Themenbereiche zu unterteilen. Dies erleichtert den Suchmaschinen die Job und garantiert für eine essentielle Besserung der Indexierbarkeit Ihres Online Shops.

Verbessern Sie Ihre Onlinetexte in ein paar Schritten

Egal ob Sie für Ihre eigene Homepage Texte verfassen, für einen Online Shop oder einen Weblog, die Texte sollten eine gewisse Qualität und Struktur haben, damit sie auch gesehen und nicht ignoriert werden. Hier wollen wir daher darauf eingehen, was einen guten Onlinetext für Ihre eigene Homepage ausmacht.

Was macht einen guten Onlinetext aus?

Vornehmlich sollten die Texte Mehrwert zur Verfügung stellen und eine gute Gliederung haben. Der Inhalt hängt natürlich vom einzelnen Thema des Textes ab, aber eine gewisse Struktur können Sie auf sämtliche Webtexte anwenden.

So sollte der Text zuerst mit einer Einleitung beginnen, welche das Interesse des Lesers weckt und ihm vermittelt mit welchen Themen sich der Text beschäftigt. Daraufhin sollten Sie den Text in einen beziehungsweise mehrere Haupteile gliedern, welche Sie am besten mit passenden Zwischenüberschriften ausstatten. Auf diese Weise können sich die Besucher einen schnellen Übersicht über den Text verschaffen. In dem Hauptteil sollten Sie auf das eigentliche Thema eingehen und alle inhaltlichen Punkte abarbeiten, die zentral für Ihren Onlinetext sind. Weiterlesen

Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung mittels Linkaufbau

Um seinen SEO Blog erfolgreich bei den Suchmaschinen zu positionieren, gibt es eine große Anzahl Faktoren, die beachtet werden müssen. Eines der wichtigsten Faktoren bei dem SEO Weblog ist der Linkaufbau. Dieser Linkaufbau ist deshalb so entscheidend, da das Positionierung bei den Suchmaschinen stark von der Qualität und der Anzahl der eingehenden Links abhängt.

Das bedeutet im Einzelnen, dass eine Webseite X zu einer Webseite Y verweist. Jene Verlinkung führt dazu, dass Google die Inhalte der Seite als empfehlenswert ansieht und so steigt auch automatisch das Ranking der Webseite. Beachtet werden muss dabei jedoch, dass nicht ausschließlich die Anzahl der Verlinkungen wichtig ist, sondern auch eine gute Kombination von der Anzahl und der Qualität.

So sind beispielsweise 100 Links von themenrelevanten Webseiten deutlich sinnvoller als tausend Links von Webseiten mit schlechter Qualität. Das schwierigste am Linkaufbau beim SEO Blog ist deshalb geeignete Verlinkungen zu erhalten.

SEO Blog- Linkbuilder

Da es vielen zu aufwändig ist Links selbst aufzubauen, werden auch häufig Experten auf diesem Bereich genutzt, die sogenannten Linkbuilder. Die meisten sind der Meinung, dass die Beauftragung eines Linkbuilders einmal getätigt werden muss und dann kann das Thema abgehakt werden. Das ist aber leider nicht der Fall. Der Linkaufbau muss also permanent betrieben werden. Dabei gibt es zum einen die Möglichkeit immer wieder einen fachkundigen Linkbuilder in Anspruch zu nehmen, oder selbst Beiträge zu entwickeln, die selbsttätig Links anziehen. Eine Kombination beider Möglichkeiten ist in jedem Fall sinnvoll.

Links setzen

Das gewaltigste Hindernis beim Linkaufbau besteht darin, andere Internetauftritt dazu zu bringen, autark Verlinkungen zu setzen. Damit dies geschieht, sein die Beiträge der Webseite im Vordergrund. Nur qualitativ erstklassiker Content führt dazu, dass andere Internetseiten die eigene Seite verlinken. Ein zusätzliches wichtiges Bedingung ist der Bekanntheitsgrad. Eine Webseite kann noch so themenrelevanten Content haben, das bringt aber nichts, wenn die Webseite kein Mensch kennt. An diesem Punkt kommen die sozialen Netzwerke ins Spiel. Idealerweise müssen Profile auf Netzwerken wie Facebook, Twitter & Co. erarbeitet werden. Im folgenden Schritt sollte man sich an Diskussionen in Foren teilnehmen, die für die private Webseite relevant sind bzw. die zur Webseite thematisch passen. Auf der anderen Seite müssen auch Beiträge auf anderen Webseiten publiziert werden. Links sollten bevorzugt nur auf Internetseiten gesetzt werden, die über hochwertige Beiträge verfügen.

Welcher Payment-Anbieter ist der Passende

Wer mit Erfolg einen Online-Shop betreiben möchte, der kommt mittlerweile an den sogenannten Payment-Anbietern kaum mehr vorbei. Schließlich ein eigener eigener Onlineshop benötigt auch verschiedene Zahlungsmöglichkeiten. Besonders bei kleinen Online-Shops sind Payment-Anbieter notwendig, da sie oft keinen Rechnungs-Kauf anbieten können. Darüber hinaus muss dabei natürlich auch beachtet werden, welche Zahlungsarten für welches Produktsortiment angemessen ist. Somit sollte ein eigener Onlineshop, hinsichtlich der Zielgruppe, zunächst gründlich analysiert werden. Hierzu gehört zum Beispiel die Fragestellung wie kaufaffin ist die Zielgruppe? Welche Lebensaltersgruppe deckt die Zielgruppe ab? Ein eigener Onlineshop muss auch wissen, zu welcher Einkommensart die Zielgruppe gehört sowie welche Zahlungsarten von ihr gewünscht werden? Jeder der die Zahlungsarten in seinem Onlineshop erweitern möchte, der muss sich logischerweise zuerst Gedanken darüber machen, welchen Payment-Anbieter er nutzen möchte.

Die nachfolgende Auflistung der beliebtesten Payment-Anbieter kann die Suche ein wenig vereinfachen.

Giropay

Ein eigener Onlineshop mit der Zahlungsart Giropay hat jede Menge Vorteile. Hierbei bezahlt der Kunde über sein Bankkonto. Erst einmal wird die Bankleitzahl der entsprechenden Bank eingegeben und im kommenden Schritt wird der Kunde zum Online-Banking weitergeleitet. Sobald die Transaktion mit Erfolg abgeschlossen wurde, bekommt der Shop-Besitzer sofort eine Nachricht über den Zahlungseingang. Vorteilhaft ist dabei auch, dass die Wartezeit zwischen Geldüberweisung und dem Empfangen des Geldes wegfällt, so dass die Artikel noch schneller verschickt werden kann. Die Bedingungen für den Shopbetreiber, werden im Normalfall allerdings ganz individuell ausgehandelt.

Vorteile für den Kunden: Hierbei ist keine Registrierung notwendig und es fallen keine Gebühren an. Die Zahlungsabwicklung ist darüber hinaus sehr schnell und bequem. Ihr eigener Onlineshop würde deshalb durch diese Möglichkeit profitieren.

PayPal

In Deutschland existieren es zwei verschiedene Arten an Paypal-Konten. Zum einen das PayPal-Privatkonto sowie zum anderen das PayPal-Geschäftskonto. Anwender können auf diese Weise via Lastschrift, Web-Überweisung, Kreditkarte beziehungsweise über das PayPal-Guthaben bezahlen. Für Käufer ist diese Zahlungsart sehr nützlich, weil sie die Wahl haben das PayPal-Konto mit verschiedenen Zahlungsarten zu kombinieren. Sobald ein Kunde mit PayPal bezahlt, dann bekommt der Webshop-Betreiber sofort über den „Bezahlt-Button“ Bescheid. Was natürlich auch bedeutend ist, ist der Käuferschutz von PayPal. Dieser greift ein, wenn es zu Schwierigkeiten kommt und sichert sowohl den Kunden, als auch Händler ab. Ein eigener Onlineshop sollte mehrere Zahlungsarten bereitstellen.

Moneybookers

Dieser Anbieter ist vergleichbar mit wie PayPal. Auch in diesem Fall hat der Kunde ein eigenes Konto, welches er aufladen kann und worüber er an weitere Moneybookers-Kunden Geld senden kann. Die Zahlungen sind hierbei auch via Lastschrift oder Kreditkarte möglich. Moneybookers gehört zu den stärksten Payment-Anbietern und ist ziemlich bekannt.

Ratschläge für das Schreiben von SEO-Texten

SEO-Texte werden im Web am häufigsten benutzt. Dabei steht SEO für „search engine optimized-Content“. Übersetzt bedeutet das also: Suchmaschinenoptimierter Content. Demzufolge werden jene Texte mit Keywords ausgestattet, damit sie eine bessere Positionierung in den üblichen Suchmaschinen, wie Yahoo oder Google erlangen. Viele Blogger machen in diesem Zusammenhang bedauerlicherweise den Fehler, dass sie die Texte mit Keywords vollstopfen, so dass sie keinerlei Mehrwert mehr für den Besucher bieten. Hiervon ist aber abzuraten.

Die Überschrift

Überschriften fassen das Wichtigste des Textes einfach und kompakt zusammen. Doch auch Google berücksichtigt die Titel bei seinem Ranking in den Suchmaschinen. Deswegen sollten die gewählten Keywords ebenfalls in der Überschrift des Textes vorhanden sein. Im besten Fall unmittelbar zu Beginn der Überschrift. Weiterlesen

Häufige Fehler bei der Planung und Umsetzung einer Webseite

Ob Firma, Internetshop oder eher kleine Firma, eine eigene Homepage erstellen ist der erste Phase für ein erfolgreiches Geschäft. Doch beim Homepage erstellen kann ebenfalls viel falsch gemacht werden. Denn zahlreiche Webseitenbesitzer wundern sich warum nach einer gewissen Zeit keine Besucher oder Aufträge über die neue Website reinkommen. Viele machen auch bedauerlicherweise den Fehler beim Homepage erstellen und versuchen sich an Homepage-Baukästen.

Häufige Patzer beim Homepage erstellen:

Viele vertrauen sich hierbei leider auf eine Person aus dem Bekanntenkreis mit dem Homepage erstellen und von etwas absehen auf professionelle Unterstützung. Wer auf diese Weise bspw. einen Grafik-Designer beauftragt, eine Homepage erstellen zu lassen, der wird wohl ein schönes Resultat bekommen, doch wenn die Webseite zu langsam lädt beziehungsweise Probleme bei der Benutzerführung entstehen, dann muss man hiermit leben. Wer hingegen einen IT-Profi zu den Bekannten zählt und den Aufbau der Webseite diesem überlässt, der wird wohl eine gut konfigurierte Online Seite bezüglich des Netzwerks als Ergebnis erhalten. Doch der grafische Aufbau wird dann schnell auf der Strecke bleiben. Daher ist es vorteilhafter jemanden zu betrauen, der alle Faktoren, die für den Gelingen einer Online Seite wichtig sind, bei dem Aufbau in Betracht zieht. Mittlerweile gibt es eine Menge an professionellen Anbietern in diesem Bereich. Weiterlesen

WordPress Installationsanleitung

Viele Einsteiger verzagen bei dem WordPress installieren. Im Folgenden wird jedoch alles Schritt für Schritt erklärt, so dass sich auch Anfänger auf diesem Gebiet recht schnell orientieren können.

Datenbank erzeugen

Bevor WordPress heruntergeladen werden kann, muss eine entsprechende Datenbank angelegt werden. Das erfolgt im Administrationsbereich des jeweiligen Providers und zwar unter Einstellungen> MySQL. Bei MySQL kann danach eine Datenbank für WordPress angelegt werden. Der Name der Datenbank wird im Bereich der Adminoberfläche unter Confixx ganz selbständig vergeben.

Weiterleitung

Die Weiterleitung wird schließlich für die Domain eingerichtet, weil die Installationsdatei von WordPress als Unterverzeichnis namens „wordpress“ angelegt wird. Weil WordPress aber direkt über die Domain einsehbar sein soll und nicht unter domain.de/wordpress, müssen noch andere Einstellungen vorgenommen werden. Unter Einstellungen > Domains sollte auf die betreffende Domain auf „Ändern“ geklickt werden. Bei der Einstellung „Weiterleiten nach“ wird dann „/wordpress“ eingetippt. Zum Schluß muss nur noch auf „Speichern“ geclickt werden.

WordPress installieren

Um WordPress installieren zu können, muss zuerst die aktuelle WordPress-Version runtergeladen werden. Dabei kann zwischen der deutsch- und englischsprachigen Ausführung gewählt werden. Nachdem die Daten mit Erfolg heruntergeladen wurden, wird eine Zip-Datei angelegt, in welcher sich sämtliche notwendigen Daten befinden. Weiterlesen

Die bedeutensten Website Sünden

Interessierten Nutzern stehen heutzutage zahlreiche Tools zur Auswahl, mit denen sie eine eigene Homepage erstellen können. Dabei übersehen aber auch gestandene Experten sehr leicht, dass die Webpräsenz für Besucher kreiert werden sollte und nicht für sich selber. Damit Ihre Besucher sich gut informiert fühlen und ebenfalls gerne wiederkommen, sollten Sie diverse Grundregeln beachten, falls Sie eine eigene Homepage erstellen möchten.

Social Media einbauen

Bei zahlreichen Homepagebetreibern stellt sich nach der Anfangsfreude sehr schnelschnelll Ernüchterung ein, wenn sich kaum Besucher für die Webseite finden. Deshalb sollten Sie Ihre Internetseite bekannt machen, am besten in den verschiedenen Social Media Kanälen. Denn da halten sich nun mal sehr viele Menschen auf. Zum einen sollten Sie dazu fleißig Links zu Ihren Inhalten auf verschiedenen Social Media Webseiten einstellen und es Ihren Gästen zur gleichen Zeit leicht machen, Ihre Inhalte auf diesen Webseiten zu teilen. Ein bekanntes Beispiel hierfür dürfte der „Like“-Button von Facebook sein, den Sie in Ihre Internetauftritt einsetzen können. Weiterlesen